LAMBDA

Im Festivalstream: Sonntag, 11.4., 12.30 Uhr

Inspiriert vom Altmeister der Elektronischen Symphonik Klaus Schulze, von Dead Can Dance und der Post-Punk Poetin Anne Clark, aber auch von der Akustik großer französischer Kathedralen, begann Carsten Hundt, der seine Wurzeln in der klassischen und barocken Musik hat, um seinen Kontrabass herum eine Reihe von elektronischen Klangerzeugern zu stellen und mit ihnen zu experimentieren.
Kurz nach Erscheinen der ersten CD „Weites Land“ (2010) trat Mareike Greb mit Stimme und Tanz in das Leben von lambda. Mit der Klangfarbe der Barockvioline bereichert Cosima Taubert seit 2019 das Spektrum der Band und stärkt damit die Verbindung zwischen Alter und Neuer Musik. Bis heute steht lambda für meditativ-dunkle Musik, gemacht, um Deine Seele in Schwingung zu versetzen. Was du hören wirst, ist für deine Ohren vielleicht erst einmal ungewohnt, doch wird Dich die Musik warm, sanft, tief und bisweilen bizarr umfangen und Dein Inneres mitnehmen, wohin das Fernweh Dich schon lange zieht.

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